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Backcountry

30
Apr
2022

Im Winter durch die Hardangervidda – Eine Backcountry-Skiexpedition mit Pulkas Teil 2

In sechs Tagen quer im Winter über die größte Hochebene Europas und die Kühlkammer des europäischen Kontinents: durch die Hardangervidda in Norwegen! Eine Wüste aus Schnee und Eis, die sich über beinahe mehr als 100 Kilometer in sämtliche Richtungen erstreckt. Doch eine winterliche Wüste, die jenseits ihrer kalten, rauen und lebensfeindlichen Bedingungen darüber hinaus auch mit unbeschreiblicher Schönheit und wunderschönen Lichtstimmungen aufzuwarten vermochte. Entgegen unseren Erwartungen erwischten wir das vermutlich beste Wetterfenster der gesamten Saison und hatten bei zumeist strahlendem Sonnenschein kaum mit den heftigen Winden zu kämpfen, für die die Hardangervidda berüchtigt ist. Dafür erwarteten uns in der endlosen Weite des Plateaus jedoch nächtliche Tiefsttemperaturen von bis zu minus 25 Grad, taubgefrorene Glieder und vor allem geschundene und wunde Füße. All das wurde jedoch aufgewogen durch unzählige Momente der Freude ob des tollen Abenteuers, welches wir erleben durften… Was Chris und ich auf unserer Querung der Hardangervidda erlebt haben, lest ihr nun hier in zweiten Teil meines Abenteuerberichts!
18
Apr
2022

Im Winter durch die Hardangervidda – Eine Backcountry-Skiexpedition mit Pulkas Teil 1

In sechs Tagen quer im Winter über die größte Hochebene Europas und die Kühlkammer des europäischen Kontinents: durch die Hardangervidda in Norwegen! Eine Wüste aus Schnee und Eis, die sich über beinahe mehr als 100 Kilometer in sämtliche Richtungen erstreckt. Doch eine winterliche Wüste, die jenseits ihrer kalten, rauen und lebensfeindlichen Bedingungen darüber hinaus auch mit unbeschreiblicher Schönheit und wunderschönen Lichtstimmungen aufzuwarten vermochte. Entgegen unseren Erwartungen erwischten wir das vermutlich beste Wetterfenster der gesamten Saison und hatten bei zumeist strahlendem Sonnenschein kaum mit den heftigen Winden zu kämpfen, für die die Hardangervidda berüchtigt ist. Dafür erwarteten uns in der endlosen Weite des Plateaus jedoch nächtliche Tiefsttemperaturen von bis zu minus 25 Grad, taubgefrorene Glieder und vor allem geschundene und wunde Füße. All das wurde jedoch aufgewogen durch unzählige Momente der Freude ob des tollen Abenteuers, welches wir erleben durften… Was Chris und ich auf unserer Querung der Hardangervidda erlebt haben, lest ihr nun hier in erstem Teil meines Abenteuerberichts!